Besser kooperieren im Job. Nur wie?

Richtig ausgetragene Konflikte bringen uns weiter.

Wo wir unterschiedliche Ideen und Haltungen einbringen, entsteht Reibung. Oft kommen so positive Entwicklungen in Gang. Funktionale Konflikte nennen Konfliktforscher das. Am Ende steht etwas, das besser ist als das, was jeder für sich wollte: echter Fortschritt.

Nicht jeder Konflikt ist so fruchtbar. Mancher raubt uns Zeit, Energie und den letzten Nerv. Dysfunktionale Konflikte nennt man das. Und die bremsen, halten uns und ganze Unternehmen auf: 10% – 15% unserer Arbeitszeit verbrauchen wir im Schnitt für Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz – Arbeitszeit, die wir produktiver und erfüllender nutzen können.

Mitarbeiter*innen im Konflikt brauchen Unterstützung. Der aktive Umgang mit Konflikten ist Führungsaufgabe.

Haben Sie in Ihrem Unternehmen Anlaufstellen dafür?

Meine Erfahrung: Betriebsrat, HR oder die direkte Führungskraft sind meist nicht die 1. Wahl von Mitarbeiter*innen. Nicht selten sind sie Teil des Konflikts oder empfehlen sich wegen Parteilichkeit nicht als Unterstützer.

Der zukunftsgerichtete Zugang von Mediator*innen hilft den Beteiligten, aus dem dysfunktionalen wieder einen funktionalen Konflikt zu machen. Und damit: echten Fortschritt.

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