WIRTSCHAFTSMEDIATION & KONFLIKTBERATUNG FÜR MÜNCHEN & PFAFFENHOFEN

Schöner streiten –
besser kooperieren

Sie wollen besser kooperieren und in Ihrem Team oder Business ist hier Luft nach oben? Sie treten auf der Stelle, wenn es um ein bestimmtes Thema geht oder Sie haben einen handfesten Konflikt? Schöner Streiten ist möglich. Ich schaffe den Rahmen – Sie gestalten Ihre Zukunft.

SIE SIND BEI MIR GENAU RICHTIG, WENN …

Sie das WIR in Wirtschaft groß schreiben wollen

Sie die Kraft Ihres Teams stärken wollen

Datenschutz in Ihrem Konflikt eine Rolle spielt

Ihre Mediatorin

Mit wem werden Sie sprechen?

Ich bin Verena Pietralla, Gründerin von Wandeln durch Handeln, zertifizierte Wirtschaftsmediatorin, Rechtsanwältin, Datenschutzexpertin und leidenschaftliche Perspektivwechslerin.

Meine langjährige Erfahrung als Anwältin – sei es selbständig oder als Datenschutzjuristin in Unternehmen und Organisationen – prägen meinen Blick auf die Lösung von Konflikten: Ob Auseinandersetzungen mit Geschäftspartnern oder Kollegen – fast immer liegt der Schlüssel für eine gute Einigung im Einbinden unterschiedlicher Perspektiven und Verstehen von Motivationen. Mediation macht es Ihnen möglich, solche Einigungen auch in schwierigen Kontexten zu erzielen und die optimale Lösung selbst und aktiv zu gestalten. ANFRAGEN

LEISTUNGEN

Schöner streiten im Job

Schöner streiten B2B

Schöner streiten über Datenschutz

Sie wünschen sich Kreativität, Dynamik und Freude im Job? Konflikte blockieren aber die Zusammenarbeit? Vor lauter Frust kommen Sie nicht richtig in Ihren Projekten voran? Ob zwischen Führungskräften oder Teams: Ich helfe Ihnen, neu ins Gespräch zu kommen. „Schöner streiten im Job“ funktioniert auch dort, wo Teamcoachings nicht helfen wie erhofft: Durch Gespräche mit Mut zu Offenheit und Respekt. Mit Vereinbarungen, die von allen Beteiligten gestaltet und von allen getragen werden.

Sie wollen sich wieder auf Ihren Geschäftspartner verlassen können? Im Moment wissen Sie aber nicht, wie Sie jemals wieder eine gelingende Kooperation hinbekommen sollen? Oder es gibt ganz viele Ideen, wie sie miteinander arbeiten würden? Nur funktioniert das nicht und der Knoten will sich nicht lösen? Kommen Sie ins Gespräch, klären Sie die Luft und gestalten Sie die Zukunft Ihrer Partnerschaft. B2B-Beziehungen profitieren besonders von Mediation.

Moderne IT-Landschaft und mühelose Digitalisierung – ein Traum für Unternehmen und Mitarbeitende. Die häufige Realität: Totaler Projektstau und irgendwo im Bermuda-Dreieck aus IT, Betriebsrat und Datenschutz geht der Spaß an der Sache verloren. Bei solchen und anderen Datenschutz-Konflikten unterstütze ich Sie mit Liebe fürs Detail und für Menschen. Mehr als 10 Jahre Erfahrung als Datenschützerin gibt’s oben drauf.

WIE ICH ARBEITE

„Verstehen kann man das Leben oft nur in der Rückschau. Leben muss man es aber mit dem Blick nach vorne.“
– Søren Kierkegaard

Es ist meine feste Überzeugung, dass wir alle die Begabung haben, Spannungen und Konflikte respektvoll zu besprechen und die Zukunft zu gestalten. Nur geht es manchmal nicht so, wie wir es uns wünschen. Unser Blick in eine bessere Zukunft ist durch verschiedene Faktoren, wie etwa den wiederholten Rückblick auf die Entstehung des Konflikts blockiert. Durch zukunftsgerichtete Fragen weite ich den Blick der Beteiligten und unterstütze Sie bei Ihrem Weg – für eine gute Weiterreise. ANFRAGEN

Der Wandeln durch Handeln Blog

Besser kooperieren im Job. Nur wie?

Richtig ausgetragene Konflikte bringen uns weiter. Wo wir unterschiedliche Ideen und Haltungen einbringen, entsteht Reibung. Oft kommen so positive Entwicklungen in Gang. Funktionale Konflikte nennen Konfliktforscher das. Am Ende steht etwas, das besser ist als das, was jeder für sich wollte: echter Fortschritt. Nicht jeder Konflikt ist so fruchtbar. Mancher…

Wirtschaftsmediation – Paartherapie für Unternehmer?

Wie Mediation wirkt – ganz ohne Wühlen im Urschlamm. Was haben Sie schon alles über Mediation gehört? So ein Zwischending aus Coaching und Paartherapie? Esoterische Unternehmensberatung, Malen im Stuhlkreis? Und ja, es ist auch nicht gerade hilfreich, dass MediAtion quasi klingt wie MediTation. Okay, das sind alles interessante Formate, haben…

Konflikte sehen lernen

„Wir haben keine Probleme mit ungeklärten Konflikten. Wenn es was gibt, sprechen unsere Leute das an. Das sind doch alles erwachsene Menschen.“ Denken Sie auch so? Es geht nicht nur diesem einen Top-Manager so, den ich neulich traf und danach fragte. Je weiter oben in der Hierarchie desto weiter verbreitet.…

DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN MEINER KUNDEN

Wie läuft eine Mediation ab?

Die Mediation beginnt mit einem ca. 30-minütigen kostenlosen Erstgespräch. Ziel dieses 1. Schritts der Mediation ist die Schaffung einer Entscheidungsgrundlage für alle Beteiligten, ob das Thema durch eine Mediation bei mir geregelt werden kann und soll. Neben den Wünschen der Beteiligten für die Zukunft geht es hier vor allem um die Vorgehensweise und die Prinzipien der Mediation. Entscheiden sich die Teilnehmer danach für den Start der Mediation, folgen die Schritte 2 bis 5 der Mediation.

In Schritt 2 reden wir über den Sachverhalt und Ihre Positionen. Leitfragen: „Was ist das Thema? Was will ich?“

In Schritt 3 klären die Teilnehmer die Bedeutung des Themas für sich und ihre Kriterien für eine Lösung. Leitfrage: „Warum ist mir das wichtig?“

In Schritt 4 entwickeln die Teilnehmer Optionen, die das Thema so regeln, dass alle Teilnehmer der Lösung zustimmen können. Leitfrage: „Wie kann die Lösung aussehen?“

In Schritt 5 schließen die Teilnehmer eine Vereinbarung über eine Regelung für die Zukunft. Leitfrage: „Wie wollen wir in Zukunft konkret mit dem Thema umgehen?“

Was kostet eine Mediation?

Das Erstgespräch und gleichzeitig Schritt 1 der Mediation (ca. 30-60 Minuten) ist für Sie kostenlos. Erst danach entscheiden Sie, ob Sie den Weg einer Mediation mit mir gehen wollen.

Wenn Sie sich für eine Mediation entscheiden, rechne ich auf der Basis von Stundensätzen mit Ihnen ab. Ein konkretes Angebot erhalten Sie im kostenlosen Erstgespräch oder bei vom Arbeitgeber geplanten Teammediationen auch vorab.

Ich berechne nur die Stunden, in denen die Teilnehmer anwesend sind. Wenn es zu Mehraufwänden „hinter den Kulissen“ kommt, z.B. für die Erstellung der Abschlussvereinbarung, werden wir dazu eine separate Regelung treffen.

Wie lange dauert eine Mediation?

Mediation ist verglichen mit streitigen Auseinandersetzungen, etwa über Anwälte oder Gerichte, ein ausgesprochen zügiges Verfahren. Die individuelle Dauer einer Mediation ist unterschiedlich und hängt von vielen Faktoren, wie z.B. der Komplexität des Themas ab. Als grobe Orientierung lässt sich sagen, dass durchschnittliche Fälle meist in 2-3 Sessions geklärt werden, komplexere oft in 6 Sessions.

Eine Session dauert ca. 1-1,5 Stunden. Im Erstgespräch besprechen wir, wieviel Zeit in Ihrem konkreten Fall realistisch ist.

Wo findet die Mediation statt?

Bei 2-Personen-Mediationen heiße ich Sie in meinem Raum in München-Untergiesing willkommen.

Bei Mediationen in Pfaffenhofen und großen Gruppen bitte ich Sie für einen geeigneten Raum zu sorgen. Bewährt haben sich Räume mit guten Bedingungen für Stuhlkreise und viel Platz für Flipcharts und Gruppenarbeit.

Ich empfehle Mediationen in Präsenz durchzuführen. Auf Ihren Wunsch kann eine Mediation auch in einer von Ihnen organisierten Videokonferenz (Teams oder Zoom) erfolgen.

Wenn Sie Interesse an einem besonderen Ort für Ihre Mediation haben, z.B. einer Mediation mit Rahmenprogramm im Tagungshotel, sprechen Sie mich an. Denn: Wir sind anders, wenn wir wo­an­ders sind. Dinge auf neue Weise besprechen, anders als wir es im Alltag gewohnt sind – das macht auch Mediation aus. Die Kraft eines ungewohnten Rahmens potenziert diese Kraft.

Was ist Mediation?

Mediation geht davon aus, dass die Konfliktparteien die besten Experten für die Lösung ihrer Probleme sind, aber der Konflikt ihnen den Zugang zu ihren Stärken und Kompetenzen für eine Klärung blockiert.

In der Mediation führt die Mediatorin als allparteiliche Dritte die Parteien wieder an ihre Ressourcen heran und ermöglicht ihnen so, eigenverantwortlich die optimale Regelung für ihr Thema zu treffen.

Für die Dauer der Regelungssuche schafft Mediation eine sichere Struktur, die den Kommunikationsprozess zwischen den Teilnehmern regelt und stabilisiert.

Durch ein zunehmend vertieftes Verständnis von sich selbst, den anderen und dem Kontext des Konflikts kann der Schritt von der Konfrontation zur Kooperation gelingen und werden eigenverantwortliche Regelungen möglich.

Am Ende stehen verbindliche Regelungen, die aufgrund des partizipativen Charakters der Mediation nachhaltig sind und alle Beteiligten zufriedenstellen.

Nach welchen Prinzipien wird die Mediation durchgeführt?

1. Klare Verantwortungsverteilung: Die Parteien sind für die Regelung, die sie finden, selbst verantwortlich. Die Mediatorin wird keine Lösungen liefern oder Vorschläge unterbreiten. Sie ist ausschließlich für die Struktur der Mediation verantwortlich.

2. Allparteilichkeit: Die Mediatorin ist allparteilich. Sie ist keine Beteiligte am Konflikt und einzig daran interessiert, die Beteiligten bei ihrem Bemühen zu unterstützen, eine für sie optimale Regelung zu finden.

3. Transparenz: Alle Beteiligten wissen zu jedem Zeitpunkt, was passiert. Alle Informationen stehen – möglichst gleichzeitig – allen Beteiligten zur Verfügung.

4. Freiwilligkeit: Das Verfahren ist freiwillig. Jede Partei und die Mediatorin können das Verfahren jederzeit abbrechen, wenn sie der Meinung sind, dass auf einem anderen Weg eine für sie bessere Regelung erreicht werden kann.

5. Vertraulichkeit: Die Parteien und die Mediatorin verpflichten sich, Informationen, die im Verlauf der Mediation bekannt werden, vertraulich zu behandeln, es sei denn es ist etwas anderes vereinbart.

6. Verbindlichkeit: Die Mediation hat die Regelung eines konkreten Problems zum Ziel. Die gefundene Regelung kann und sollte in einer schriftlichen Vereinbarung münden, die von allen Parteien unterzeichnet wird. Diese kann auf Wunsch auch anwaltlich gestaltet werden.

7. Ergebnisoffenheit: Die Mediation setzt keine bestimmten Ergebnisse voraus; wie offen der Regelungsfindungsprozess gestaltet wird, hängt von den Parteien ab. Diese bestimmen den Rahmen der Lösungsfindung.

8. Kenntnis aller relevanten Tatsachen: Eine Regelung, die sich in der Realität bewährt, kann von allen Parteien nur gefunden werden, wenn alle entscheidungsrelevanten Tatsachen in der Mediation vorgelegt werden.

9. Partizipation: Das gesamte Verfahren erfordert die aktive Mitwirkung aller Beteiligten. Nur so kann sichergestellt werden, dass am Ende eine Regelung steht, die von allen getragen werden kann.

REFERENZEN

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      Sie wollen besser kooperieren und in Ihrem Team oder Business ist hier Luft nach oben? Sie treten auf der Stelle, wenn es um ein bestimmtes Thema geht oder Sie haben einen handfesten Konflikt? Schöner Streiten ist möglich. Ich schaffe den Rahmen – Sie gestalten Ihre Zukunft.

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      Sie das WIR in Wirtschaft groß schreiben wollen

      Sie die Kraft Ihres Teams stärken wollen

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      IHRE MEDIATORIN

      Ich bin Verena Pietralla, Gründerin von Wandeln durch Handeln, zertifizierte Wirtschaftsmediatorin, Rechtsanwältin, Datenschutzexpertin und leidenschaftliche Perspektivwechslerin.

      Meine langjährige Erfahrung als Anwältin – sei es selbständig oder als Datenschutzjuristin in Unternehmen und Organisationen – prägen meinen Blick auf die Lösung von Konflikten: Ob Auseinandersetzungen mit Geschäftspartnern oder Kollegen – fast immer liegt der Schlüssel für eine gute Einigung im Einbinden unterschiedlicher Perspektiven und Verstehen von Motivationen. Mediation macht es Ihnen möglich, solche Einigungen auch in schwierigen Kontexten zu erzielen und die optimale Lösung selbst und aktiv zu gestalten. ANFRAGEN

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      Schöner streiten im Job

      Sie wünschen sich Kreativität, Dynamik und Freude im Job? Konflikte blockieren aber die Zusammenarbeit? Vor lauter Frust kommen Sie nicht richtig in Ihren Projekten voran? Ob zwischen Führungskräften oder Teams: Ich helfe Ihnen, neu ins Gespräch zu kommen. „Schöner streiten im Job“ funktioniert auch dort, wo Teamcoachings nicht helfen wie erhofft: Durch Gespräche mit Mut zu Offenheit und Respekt. Mit Vereinbarungen, die von allen Beteiligten gestaltet und von allen getragen werden.

      Schöner streiten B2B

      Sie wollen sich wieder auf Ihren Geschäftspartner verlassen können? Im Moment wissen Sie aber nicht, wie Sie jemals wieder eine gelingende Kooperation hinbekommen sollen? Oder es gibt ganz viele Ideen, wie sie miteinander arbeiten würden? Nur funktioniert das nicht und der Knoten will sich nicht lösen? Kommen Sie ins Gespräch, klären Sie die Luft und gestalten Sie die Zukunft Ihrer Partnerschaft. B2B-Beziehungen profitieren besonders von Mediation.

      Schöner streiten über Datenschutz

      Moderne IT-Landschaft und mühelose Digitalisierung – ein Traum für Unternehmen und Mitarbeitende. Die häufige Realität: Totaler Projektstau und irgendwo im Bermuda-Dreieck aus IT, Betriebsrat und Datenschutz geht der Spaß an der Sache verloren. Bei solchen und anderen Datenschutz-Konflikten unterstütze ich Sie mit Liebe fürs Detail und für Menschen. Mehr als 10 Jahre Erfahrung als Datenschützerin gibt’s oben drauf.

      WIE ICH ARBEITE

      „Verstehen kann man das Leben oft nur in der Rückschau. Leben muss man es aber mit dem Blick nach vorne.“

      – Søren Kierkegaard

      Es ist meine feste Überzeugung, dass wir alle die Begabung haben, Spannungen und Konflikte respektvoll zu besprechen und die Zukunft zu gestalten. Nur geht es manchmal nicht so, wie wir es uns wünschen. Unser Blick in eine bessere Zukunft ist durch verschiedene Faktoren, wie etwa den wiederholten Rückblick auf die Entstehung des Konflikts blockiert. Durch zukunftsgerichtete Fragen weite ich den Blick der Beteiligten und unterstütze Sie bei Ihrem Weg – für eine gute Weiterreise. ANFRAGEN

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      Besser kooperieren im Job. Nur wie?

      Richtig ausgetragene Konflikte bringen uns weiter. Wo wir unterschiedliche Ideen und Haltungen einbringen, entsteht Reibung. Oft kommen so positive Entwicklungen in Gang. Funktionale Konflikte nennen Konfliktforscher das. Am Ende steht etwas, das besser ist als das, was jeder für sich wollte: echter Fortschritt. Nicht jeder Konflikt ist so fruchtbar. Mancher…

      Wirtschaftsmediation – Paartherapie für Unternehmer?

      Wie Mediation wirkt – ganz ohne Wühlen im Urschlamm. Was haben Sie schon alles über Mediation gehört? So ein Zwischending aus Coaching und Paartherapie? Esoterische Unternehmensberatung, Malen im Stuhlkreis? Und ja, es ist auch nicht gerade hilfreich, dass MediAtion quasi klingt wie MediTation. Okay, das sind alles interessante Formate, haben…

      DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN MEINER KUNDEN

      Wie läuft eine Mediation ab?

      Die Mediation beginnt mit einem ca. 30-minütigen kostenlosen Erstgespräch. Ziel dieses 1. Schrittes der Mediation ist die Schaffung einer Entscheidungsgrundlage für alle Beteiligten, ob das Thema durch eine Mediation bei mir geregelt werden kann und soll. Neben den Wünschen der Beteiligten für die Zukunft geht es hier vor allem um die Vorgehensweise und die Prinzipien der Mediation. Entscheiden sich die Teilnehmer danach für den Start der Mediation, folgen die Schritte 2 bis 5 der Mediation.

      In Schritt 2 reden wir über den Sachverhalt und Ihre Positionen. Leitfragen: „Was ist das Thema? Was will ich?“

      In Schritt 3 klären die Teilnehmer die Bedeutung des Themas für sich und ihre Kriterien für eine Lösung. Leitfrage: „Warum ist mir das wichtig?“

      In Schritt 4 entwickeln die Teilnehmer Optionen, die das Thema so regeln, dass alle Teilnehmer der Lösung zustimmen können. Leitfrage: „Wie kann die Lösung aussehen?“

      In Schritt 5 schließen die Teilnehmer eine Vereinbarung über eine Regelung für die Zukunft. Leitfrage: „Wie wollen wir in Zukunft konkret mit dem Thema umgehen?“

      Was kostet eine Mediation?

      Das Erstgespräch und gleichzeitig Schritt 1 der Mediation (ca. 30 Minuten) ist für Sie kostenlos. Erst danach entscheiden Sie, ob Sie den Weg einer Mediation mit mir gehen wollen.

      Wenn Sie sich für eine Mediation entscheiden, rechne ich auf der Basis von Stundensätzen mit Ihnen ab. Ein konkretes Angebot erhalten sie im kostenlosen Erstgespräch oder bei vom Arbeitgeber geplanten Teammediationen auch vorab.

      Ich berechne nur die Stunden, in denen die Teilnehmer anwesend sind. Wenn es zu Mehraufwänden „hinter den Kulissen“ kommt, z.B. für die Erstellung der Abschlussvereinbarung, werden wir dazu eine separate Regelung treffen.

      Wie lange dauert eine Mediation?

      Mediation ist verglichen mit streitigen Auseinandersetzungen, etwa über Anwälte oder Gerichte, ein ausgesprochen zügiges Verfahren. Die individuelle Dauer einer Mediation ist unterschiedlich und hängt von vielen Faktoren, wie z.B. der Komplexität des Themas ab. Als grobe Orientierung lässt sich sagen, dass durchschnittliche Fälle meist in 2-3 Sessions geklärt werden, komplexere oft in 6 Sessions.

      Eine Session dauert ca. 1-1,5 Stunden. Im Erstgespräch besprechen wir, wieviel Zeit in Ihrem konkreten Fall realistisch ist.

      Wo findet die Mediation statt?

      Bei 2-Personen-Mediationen heiße ich Sie in meinen Räumen in München-Untergiesing willkommen.

      Bei Mediationen in Pfaffenhofen und großen Gruppen bitte ich Sie für einen geeigneten Raum zu sorgen. Bewährt haben sich Räume mit guten Bedingungen für Stuhlkreise und viel Platz für Flipcharts und Gruppenarbeit.

      Ich empfehle Mediationen in Präsenz durchzuführen. Auf Ihren Wunsch kann eine Mediation auch über eine von Ihnen organisierte Videokonferenz (Teams oder Zoom) erfolgen.

      Wenn Sie Interesse an einem besonderen Ort für Ihre Mediation haben, z.B. einer Mediation mit Rahmenprogramm im Tagungshotel, sprechen Sie mich an. Denn: Wir sind anders, wenn wir wo­an­ders sind. Dinge auf neue Weise besprechen, anders als wir es im Alltag gewohnt sind – das macht auch Mediation aus. Die Kraft eines ungewohnten Rahmens potenziert diese Kraft.

      Was ist Mediation?

      Mediation geht davon aus, dass die Konfliktparteien die besten Experten für die Lösung ihrer Probleme sind, aber der Konflikt ihnen den Zugang zu ihren Stärken und Kompetenzen für eine Klärung blockiert.

      In der Mediation führt die Mediatorin als allparteiliche Dritte die Parteien wieder an ihre Ressourcen heran und ermöglicht ihnen so, eigenverantwortlich die optimale Regelung für ihr Thema zu treffen.

      Für die Dauer der Regelungssuche schafft Mediation eine sichere Struktur, die den Kommunikationsprozess zwischen den Teilnehmern regelt und stabilisiert.

      Durch ein zunehmend vertieftes Verständnis von sich selbst, den anderen und dem Kontext des Konflikts kann der Schritt von der Konfrontation zur Kooperation gelingen und werden eigenverantwortliche Regelungen möglich.

      Am Ende stehen verbindliche Regelungen, die aufgrund des partizipativen Charakters der Mediation nachhaltig sind und alle Beteiligten zufriedenstellen.

      Nach welchen Prinzipien wird die Mediation durchgeführt?

      1. Klare Verantwortungsverteilung: Die Parteien sind für die Regelung, die sie finden, selbst verantwortlich. Die Mediatorin wird keine Lösungen liefern oder Vorschläge unterbreiten. Sie ist ausschließlich für die Struktur der Mediation verantwortlich.

      2. Allparteilichkeit: Die Mediatorin ist allparteilich. Sie ist keine Beteiligte am Konflikt und einzig daran interessiert, die Beteiligten bei ihrem Bemühen zu unterstützen, eine für sie optimale Regelung zu finden.

      3. Transparenz: Alle Beteiligten wissen zu jedem Zeitpunkt, was passiert. Alle Informationen stehen – möglichst gleichzeitig – allen Beteiligten zur Verfügung.

      4. Freiwilligkeit: Das Verfahren ist freiwillig. Jede Partei und die Mediatorin können das Verfahren jederzeit abbrechen, wenn sie der Meinung sind, dass auf einem anderen Weg eine für sie bessere Regelung erreicht werden kann.

      5. Vertraulichkeit: Die Parteien und die Mediatorin verpflichten sich, Informationen, die im Verlauf der Mediation bekannt werden, vertraulich zu behandeln, es sei denn es ist etwas anderes vereinbart.

      6. Verbindlichkeit: Die Mediation hat die Regelung eines konkreten Problems zum Ziel. Die gefundene Regelung kann und sollte in einer schriftlichen Vereinbarung münden, die von allen Parteien unterzeichnet wird. Diese kann auf Wunsch auch anwaltlich gestaltet werden.

      7. Ergebnisoffenheit: Die Mediation setzt keine bestimmten Ergebnisse voraus; wie offen der Regelungsfindungsprozess gestaltet wird, hängt von den Parteien ab. Diese bestimmen den Rahmen der Lösungsfindung.

      8. Kenntnis aller relevanten Tatsachen: Eine Regelung, die sich in der Realität bewährt, kann von allen Parteien nur gefunden werden, wenn alle entscheidungsrelevanten Tatsachen in der Mediation vorgelegt werden.

      9. Partizipation: Das gesamte Verfahren erfordert die aktive Mitwirkung aller Beteiligten. Nur so kann sichergestellt werden, dass am Ende eine Regelung steht, die von allen getragen werden kann.

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